Gleichheit ist Glück : Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind

Wilkinson, Richard G., 2012
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Medienart Buch
ISBN 978-3-942048-09-5
Verfasser Wilkinson, Richard G. Wikipedia
Systematik GS.S - Sozialpolitik
Schlagworte Armut, Gleichheit, Nachhaltigkeit, Ungleichheit, soziale, Soziale Ungleichheit, Lebensqualität, Gerechtigkeit, soziale, Chancengleichheit
Verlag Haffmans & Tolkemitt
Ort Berlin [u.a.]
Jahr 2012
Umfang 367 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 4. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Richard Wilkinson und Kate Pickett. Aus dem Engl. von Edgar Peinelt und Klaus Binder
Illustrationsang m. SW-Grafiken
Annotation In jahrzehntelanger Forschung haben die beiden Wissenschaftler Richard Wilkinson und Kate Pickett empirische Daten gesammelt und ausgewertet, anhand derer sie den Einfluss der Ungleichheit auf eine Vielzahl der drängendsten sozialen Probleme entwickelter Gesellschaften untersuchen. Die geistige und körperliche Gesundheit oder der Drogenkonsum der Mitglieder einer Gesellschaft, Lebenserwartung, Übergewicht, Bildung, die Geburtenrate bei Minderjährigen, die Verbrechensrate und nicht zuletzt die soziale Mobilität: All diese Phänomene hängen statistisch eindeutig davon ab, wie ungleich die Einkommens- und somit Chancenverteilung einer Gesellschaft ist. Ab einem gewissen Einkommensniveau, das etwa auf der Höhe dessen von - ausgerechnet - Kuba liegt, ist es eben nicht mehr die Höhe des Durchschnittseinkommens, die es den Menschen immer bessergehen lässt, sondern die Verteilung des Einkommens. Richard Wilkinson ist einer der international führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Erforschung von Ungleichheit und sozialen Einflüssen auf die Gesundheit; seine Arbeiten wurden in zehn Sprachen übersetzt. Er hat an der London School of Economics Wirtschaftsgeschichte studiert und dann eine Ausbilung zum Epidemiologen absolviert. Wilkinson ist emeritierter Professor der Nottingham Medical School und Honorarprofessor am University College London. Kate Pickett ist Senior Lecturer an der University of York und forscht am englischen National Institute for Health Research. Sie hat Anthropologie in Cambridge studiert, Ernährungswissenschaften an der Cornell University und Epidemiologie in Berkeley, bevor sie vier Jahre Assistenzprofessorin an der University of Chicago wurde.

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